Regine Schwab spricht auf DRK-Tagung zum Humanitären Völkerrecht

Über Gewalt gegen zivile Infrastruktur in bewaffneten Konflikten in der MENA Region

Regine Schwab spricht bei der 33. Tagung zum Humanitären Völkerrecht

Am 26. und 27. April 2024 fand in Stutt­gart die 33. Tagung zum Huma­nitären Völker­recht des Landes­verbands Baden-Württem­berg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), in Koopera­tion mit dem DRK-General­sekretariat sowie der Bundes­wehr statt. Regine Schwab sprach dort über das Thema „Gewalt gegen zivile Infra­struktur in bewaffneten Kon­flikten in der MENA Region“.

Zum Rahmen­thema der Tagung „75 Jahre Genfer Ab­kommen - gegen­wärtige und zukünftige Heraus­forderung des Humanitäres Völker­rechts“ trafen sich rund 100 Expert*innen aus Rotem Kreuz und Bundes­wehr zu Fach­vorträgen und Vernetzung. Nach einem Überblick über die Grund­lagen des Humanitären Völker­rechts ging es um den Sanitäts­dienst der Bundeswehr und die Unter­stützung durch das Deutsche Rote Kreuz in bewaffneten Konflikten, die Akti­vitäten des Roten Kreuzes und der Bundes­wehr zur Verbreitung des Humanitären Völker­rechts, die Rolle des Roten Kreuzes im Zivil­schutz, den Rechts­rahmen der humanitären Hilfe und völker­rechtliche Pers­pektiven zum Nahost-Konflikt.