Aktuelle Veranstaltungen

HSFK Eventshttps://www.hsfk.dede-DELeibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und KonfliktforschungFri, 26 Apr 2024 15:31:37 +0200Fri, 26 Apr 2024 15:31:37 +0200news-9441Fri, 26 Apr 2024 15:30:00 +0200Zwischen den Zeilenhttps://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/zwischen-den-zeilenNicole Deitelhoff beim F.A.Z. KongressDer F.A.Z.-Kongress 2024 im Jubiläums­jahr der Zeitung steht unter dem Leit­motiv „Zukunft gestalten“. Die Heraus­geber*innen sowie Redakteur*innen der F.A.Z. sprechen mit promi­nenten Personen aus Politik, Gesell­schaft und Öko­nomie über Zukunfts­perspektiven für Deutsch­land, Europa und die Welt.

Nicole Deitelhoff diskutiert im Panel „Zukunft der Demo­kratie“ mit Sophie Schönberger. Die repräsen­tative Demokratie sieht sich heraus­gefordert wie selten zuvor in der Geschichte der Bundes­republik, das zeigen der Aufstieg popu­listischer Parteien und das sinkende Vertrauen vieler Bürger*innen in die Fähig­keit des politischen Systems, Probleme zu lösen. Wie tief reicht diese Krise? Was lässt sich tun, um sie zu über­winden? Sollte es mehr direkte politische Teil­habe der Bürger*innen geben? Und was kann poli­tische Bildung ausrichten?

Moderation: Matthias Alexander

Wann: 26. April 2024, 15.30 – 16.15 Uhr

Wo: Kap Euro­pa, Osloer Str. 5, 60327 Frank­furt am Main & im Stream

Die Anmel­dung zum Kongress erfolgt online bis zum 17. April 2024. Weitere Infor­mationen sowie das voll­ständige Pro­gramm finden sich auf der Web­seite der Veranstaltung.

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news-9467Fri, 26 Apr 2024 18:30:00 +0200Israel – Palästina: Kriege ohne Ende?https://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/israel-palaestina-kriege-ohne-endeTagung der Heinrich Böll Stiftung Hessen mit Bruno SchochAm 7. Oktober über­wanden Terror­kommandos der Hamas die israelischen Sicher­heitsanlagen. Sie ermordeten über tausend Menschen, verübten gezielt sexu­alisierte Gewalt und ent­führten Hunderte als Geiseln. Seither steht der seit Jahr­zehnten unbe­friedete Nahost­konflikt wieder ganz oben auf der inter­nationalen Agenda. Als Reaktion auf diese Aggression begann die isra­elische Armee einen Boden­krieg gegen die Hamas, mit der Folge, dass im Gaza-Streifen schon Zehn­tausende von Opfern zu beklagen sind. Vertrei­bung, Elend, Hunger, das Fehlen jeglicher medi­zinischer und humanitärer Grund­versorgung haben Ver­zweiflung, Hass und Perspektiv­losigkeit in der palästinensischen Bevöl­kerung anwachsen lassen, aber auch weltweit Kritik und Ent­rüstung ausge­löst.

Die totale Polari­sierung in diesem Krieg ent­faltet einen Sog, für die eine oder die andere Seite Partei zu ergrei­fen, wie zahl­reiche Appelle und Stellung­nahmen bezeugen. In dieser fatalen Pola­risierung bleiben dringend nötige Differen­zierungen auf der Strecke. Diesem Sog will die Tagung entgegen­wirken. Sie soll historische Sach­kenntnisse vermitteln, kaum aufzulösende Wider­sprüche themati­sieren und Raum gewinnen für infor­mierte Reflexionen sowie poli­tische, auch kontro­verse, Diskussionen.

Die Tagung be­steht aus zwei Teilen: Am Freitag­abend finden Podiums­diskussionen statt, am Samstag fünf Foren für Diskussionen und Ver­tiefung.

Wann: Frei­tag, 26. April 2024, 18:30 Uhr und Sams­tag, 27. April 2024, 10:00 – 16:30 Uhr

Wo: Frankfurt Uni­versity of Applied Sciences Nibelungen­platz 1, Fach­bereich 4, Audi­max und Seminar­räume, Frankfurt/Main

Die Tagung ist ausge­bucht. Die Podiums­diskussionen am Freitag­abend können je­doch noch besucht werden. Eine Anmel­dung ist nicht erfor­derlich. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Heinrich Böll Stiftung Hessen.

 

Programm

Freitag, 26. April 2024

18:30 Uhr

Begrüßung

Gespräch: Israel – Paläs­tina: Hass ohne Ende?

  • Dan Diner
  • Meron Mendel
  • Omar Yousef
  • Mode­ration: Daniel Cohn-Bendit

Gespräch: Antis­emitismus, Rassismus und Gewalt ohne Ende?

  • Cilly Kugel­mann
  • Julie Grimmeisen
  • Mode­ration: Michaela Wunderle und Bruno Schoch

Samstag, 27. April 2024

10:00 Uhr

Ankunft und Begrüßung, Ein­führung

10:30–12:30 Uhr

Forum I: Der Nahost­konflikt – Geschichte, Ursachen, Hinter­gründe

  • Dan Diner
  • Claude Weinber
  • Daniel Cohn-Bendit

Forum II: Anti­semitismus, Hass, Gewalt

  • Detlev Claussen
  • Cilly Kugel­mann
  • Bruno Schoch

Forum III: Politische Bildung als Brand­mauer

  • Shai Hoff­man
  • Jouanna Hassoun
  • Deborah Schnabel
  • Eva Berendsen
  • Gottfried Kößler

12:30–13:30 Uhr

Mittags­pause

10:30–12:30 Uhr

Forum IV: Der Nahost­konflikt und das Risiko eines Flächen­brandes

  • Rainer Her­mann
  • Bente Scheller
  • Inge Günther

Forum V: Politische Perspek­tiven aus der Katas­trophe?

  • Dan Diner
  • Kerstin Müller
  • Omar Yousef
  • Daniel Cohn-Bendit

15:45-16:30

Comedian-Auf­tritt

  • Abdul Kader Chahin
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news-9396Mon, 29 Apr 2024 19:00:00 +0200Konfrontation ohne Ende: Wege aus dem Konflikt im Nahen Osten?https://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/konfrontation-ohne-ende-wege-aus-dem-konflikt-im-nahen-ostenThemenabend mit Nicole DeitelhoffDer Konflikt im Nahen Osten steht im Kontext inter­nationaler Instabili­täten und wird sowohl durch staatliche als auch nicht-staatliche Akteur*innen beeinflusst. Friedens­bemühungen können sich gegen radikale Siedler, Hamas und Hizbollah kaum behaupten. Welchen Einfluss haben diplo­matische Verhandlungen noch? Wie unaus­weichlich ist die militärische Eskalation?

Dies und Weiteres wird auf der Podiums­diskussion „Konfrontation ohne Ende: Wege aus dem Konflikt im Nahen Osten?“ diskutiert. Sie ist Teil der Sonder­reihe „Wie wieder Frieden“ der Poly­technischen Gesellschaft e.V. (PTG), welche von PRIF mitver­anstaltet wird.

 

An der Diskussion nehmen teil:

  • Nicole Deitelhoff, PRIF
  • Peter R. Neumann, Professor für Sicherheits­studien am King's College London und Research Fellow am Centre for the Changing Character of War (CCW) der Universität Oxford
  • Susanne Wasum-Rainer, ehem. Bot­schafterin in Israel und Vorstands­mitglied der Deutsch-Israelischen Juristen­vereinigung

Moderation: Meron Mendel, Direktor der Bildungs­stätte Anne Frank und Professor für trans­nationale soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences

 

Wann: 29. April 2024 ab 19 Uhr

Wo: Evangelische Akademie, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main

Zusätzlich zu der Veranstaltung vor Ort kann per Livestream teilgenommen werden.

Zur Veranstaltung auf der Website der Polytechnischen Gesellschaft

 

Programm

19:00 Uhr                 

  • Begrüßung des Publikums und des Podiums durch die Poly­technische Gesellschaft

19:05 Uhr                 

  • Begrüßung des Publikums und Vor­stellung der Podiums­gäste durch Meron Mendel

19:10 Uhr                   

  • Podiums­diskussion

ca. 20:10 Uhr             

  • Fragen aus dem Publikum / Livechat

ca. 20:35 Uhr           

  • Verab­schiedung der Podiums­gäste und Schluss­worte durch die Poly­technische Gesellschaft

ca. 20:40 Uhr           

  • Ende der Veran­staltung
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news-9440Sun, 05 May 2024 18:00:00 +0200In bester Verfassung?!https://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/in-bester-verfassungPodiumsdiskussion der Kampagne „Frankfurt – Haupt­stadt der Demokratie“ mit Nicole DeitelhoffAm Donners­tag, den 28. März, jährte sich ein bedeu­tendes Ereignis der deutschen Demokratie­geschichte: Vor 175 Jahren haben die Abgeordneten der ersten deutschen National­versammlung in der Pauls­kirche die Reichs­verfassung unter­zeichnet. Sie ist, trotz ihres Scheiterns, ein Meilen­stein des Parla­mentarismus und der Demo­kratie in Deutschland. „Eine Tatsache“, sagt die Dezernentin für Kultur und Wissen­schaft Ina Hartweg, „die fast nur noch Fach­experten bekannt ist. Dabei finden sich die in der Pauls­kirchenverfassung festgehaltenen Grund­rechte fast eins zu eins im Grund­gesetz wieder.“

Aus Anlass des Jubiläums hat Ina Hartwig am 25. März 2024 zusammen mit Ober­bürgermeister Mike Josef den Start­schuss für die Kampagne „Frankfurt – Haupt­stadt der Demokratie“ gegeben. Unter dem Motto „Wir feiern 175 Jahre Pauls­kirchenverfassung. In Frank­furt erdacht. Im Grund­gesetz verankert.“ erinnert die Stadt mit vielfältigen Veran­staltungen an ihre besondere Demokratie­geschichte.

Am Sonntag, den 5. Mai 2024, wird es eine Podiums­diskussion mit dem Titel „In bester Verfassung?!“ geben. Gemein­sam mit der Stiftung "Orte der Deutschen Demokratie­geschichte“ und der Evangelischen Aka­demie lädt die Stadt Frankfurt dazu ein.

Es diskutieren:

  • Peter Müller, ehemaliger Verfassungs­richter in Karlsruhe
  • Dieter Langewiesche, Experte für die Themen Natio­nalismus und Libera­lismus
  • Nicole Deitelhoff, Direktorin des Leibniz-Institut für Friedens- und Konflikt­forschung
  • Daniela Danz, Schrift­stellerin und Leiterin des Bundes­wettbewerbs „Demokratisch Handeln“

Wann: 5. Mai 2024

Wo: Pauls­kirche, Frank­furt am Main

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news-9426Tue, 14 May 2024 11:00:00 +0200#DFS2024: Der neue Regimewettbewerb und seine sicherheitspolitischen Konsequenzenhttps://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/dfs2024-der-neue-regimewettbewerb-und-seine-sicherheitspolitischen-konsequenzenFachgespräch mit Pascal Abb und Irene Weipert-Fenner beim Deutschen Forum SicherheitspolitikMehr als drei Jahr­zehnte nach Ende des Kalten Krieges ist die inter­natio­nale Politik wieder zuneh­mend von Regime­unter­schieden und deren Wahr­nehmun­gen geprägt: auto­ritäre Groß­mächte wie Russland oder China erleben einen (Wieder-)aufstieg, wäh­rend schein­bar konso­lidierte Demo­kratien bröckeln. Das Ergeb­nis dieses Trends ist eine zuneh­mend pluralis­tische und multi­polare Welt, in der sich Regime unter­schied­licher Typen als Wett­bewerber identi­fizieren, die Über­legen­heit ihrer jewei­ligen Systeme beweisen wollen und inter­national um Anhänger werben.

Der neue Regime­wettbe­werb ist dabei keine reine, bipo­lare Konfron­tation wie in Zeiten des Kalten Krieges, sondern eine kom­plexe Gemenge­lage, die sowohl koope­rative als auch konflik­tive Bezie­hungen bein­haltet. Demo­kratien und Auto­kratien finden sich in der Praxis häufig in wech­selnden und typen­übergrei­fenden Koalitio­nen zusammen, um ihre außen­politische Sicherheit und innen­politische Stabili­sierung voran­zu­treiben. Auch zwischen einzelnen Politik­feldern prägen Regime­unter­schiede das Mit- oder Gegen­einander von Staaten jeweils unter­schied­lich.

Vor diesem Hinter­grund widmet sich das Fach­gespräch dem besseren Ver­ständnis dieser Dyna­miken, die auch für die Neuauf­stellung der deutschen Außen- und Sicher­heits­politik von prak­tischer Rele­vanz sind. Im Vortrag wird zunächst das Konzept des Regime­wett­bewerbs vorgestellt. Dieses wird dann in zwei Feldern mit direk­tem sicher­heits­politi­schem Bezug vertieft: Im Gespräch wird die inter­nationale Infra­struk­turpo­litik beleuchtet, in der Chinas Belt-and-Road-Initiative durch ihren Verzicht auf poli­tische Reform­bedin­gungen im Globalen Süden vor­dringt. Außerdem wird ein Blick auf die Energie­koope­ration mit Staaten in Nord­afrika geworfen, die Europas Energie­sicherh­eit an auto­ritäre Regime mit zweifel­hafter Stabi­lität bindet. 

Das Fachgespräch findet im Rahmen des Deutschen Forum Sicher­heits­politik (DFS) statt, welches jährlich von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik ausge­richtet wird.

Im Gespräch:

Moderation: Sarah Brockmeier-Large

Wann? Dienstag, 14. Mai 2024, 11:00 – 12:30 Uhr

Wo? Bundes­akademie für Sicherheits­politik (BAKS), Schlossanlage Schönhausen, Ossietzkystraße 44/45, 13187 Berlin | Im Live­stream auf der BAKS-Website und im Youtube-Kanal der BAKS

 

Um eine Anmeldung zur Präsenz­veranstaltung bis zum 10. Mai per Mail an bannan-fischer@prif.org wird gebeten.

 

Informationen über weitere Veranstaltungen beim DFS 2024 finden Sie im Gesamtprogramm.

 

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news-9427Tue, 14 May 2024 13:00:00 +0200#DFS2024: Rüstungskontrolle und Neue Technologien – Chancen sehen und ergreifenhttps://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/dfs24-ruestungskontrolle-und-neue-technologien-chancen-sehen-und-ergreifenPodiumsdiskussion mit Niklas Schörnig, Thomas Reinhold und Liska SuckauSogenannte Neue Techno­logien wie Künstliche Intelligenz (KI), Robotik, autonome Waffen­systeme, additive Fer­tigung oder Quanten­computer sind im Begriff, die Art und Weise zu verän­dern, wie Streit­kräfte in (naher) Zukunft ope­rieren. Oft werden sie sogar als disrup­tiv bezeich­net – denn ihnen wird die Fähig­keit zuge­schrieben, das globale Gleich­gewicht militä­rischer Kräfte zu beein­flussen oder gar zu verschieben.

Obwohl es eine lebhafte Debatte über den sicher­heitspo­litischen Einfluss Neuer Techno­logien gibt, beschränkt sich die Frage nach ihrer Anwend­barkeit im Kontext von Rüstungs­kontroll­maßnahmen in aller Regel auf die Gefahren, die diese Techno­logien aufwerfen. Doch wie können neue Techno­logien für die Rüstungs­kontrolle nutzbar gemacht werden? Obwohl es durchaus vielver­sprechende Ansätze gibt, wird diese Frage seltener diskutiert.

Vor diesem Hinter­grund strebt die Podiums­diskussion eine konstruk­tivere Perspek­tive an und soll am Beispiel von KI auf­zeigen, wo inno­vative Rüstungs­kontrolle auch bei schwer kontrollier­baren Techno­logien ansetzen kann. Wie können KI und Robotik zur Unter­stützung von aktuellen Rüstungs­kontroll­regimen einge­setzt werden, um die Heraus­forderungen einer sich ständig destabi­lisierenden Welt zu bewäl­tigen? Mithilfe inter­diszipl­inärer Forschung sollen diese und weitere Fragen diskutiert und konkrete Lösungs­ansätze aufge­zeigt werden.

Auf dem Podium:

  • Dr. Thomas Reinhold
  • Dr. Niklas Schörnig
  • Liska Suckau

Moderation: Laura Bannan-Fischer

Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen des Deutschen Forum Sicherheitspolitik (DFS) statt, welches jährlich von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik ausgerichtet wird.

 

Wann? Dienstag, 14. Mai 2024 | 13:30 – 15:00 Uhr

Wo? Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), Schlossanlage Schönhausen, Ossietzkystraße 44/45 13187 Berlin | Im Livestream auf der BAKS-Website und im Youtube-Kanal der BAKS

 

Um eine Anmeldung zur Präsenz­veranstaltung bis zum 10. Mai per Mail an bannan-fischer@prif.org wird gebeten.

 

Informationen über weitere Veranstaltungen beim DFS 2024 finden Sie im Gesamtprogramm.

 

 

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news-9408Thu, 16 May 2024 18:00:00 +0200Kann es Frieden geben im Nahen Osten?https://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/kann-es-frieden-geben-im-nahen-ostenVortrag von Claudia Baumgart-OchseDer Nahost­konflikt hat seit dem 7. Oktober 2023 einen neuen Höhe­punkt erreicht. Als Reaktion auf das Massaker der Terror­gruppe Hamas an israelischen Zivi­list*innen hat Israel eine große Militär­operation im von der Hamas beherrschten Gaza­streifen gestartet. Die Folgen für die Betroffenen vor Ort sind ver­heerend – tausende Men­schen sind seither auf der Flucht, viele wurden getötet. Dennoch hält die Hamas am mili­tärischen Wider­stand fest und hat weiter­hin zahlreiche isra­elische Zivilist*innen als Geiseln in ihrer Gewalt. Gleich­zeitig ist die inter­nationale Staaten­gemeinschaft gefordert. Es formieren sich Verbün­dete und Gegner*innen der jewei­ligen Parteien. Andere treten als Vermittler*innen auf. Huma­nitäre Hilfe und diplomatische Vermitt­lung sind dringend nötig, zumal der Kon­flikt die ganze Region zu erfassen droht.

Nicht immer ist es einfach, die Bilder und Nach­richten einzuordnen und zu bewerten. Auch in Deutsch­land polarisiert und verun­sichert die Debatte viele. Eine Einord­nung des laufenden Konflikts fällt ange­sichts der komplexen und viel­schichtigen Hinter­gründe schwer. Meinungs­verschiedenheiten bleiben häufig nicht aus – auch weil wir aus ganz unter­schiedlichen Perspektiven auf die Situation schauen. Die Anzahl der anti­semitischen Straf­taten in Deutsch­land ist deutlich angestiegen. Das jüdische Leben ist unsicherer geworden. Gleich­zeitig fühlen sich viele Menschen mit palästinen­sischen Wurzeln in ihrer Sorge um Freunde und Familien­angehörige allein­gelassen.

Die Württem­bergische Landes­bibliothek hat zusammen mit der Landes­zentrale für politische Bildung Baden-Württem­berg Expert*innen aus der Wissen­schaft eingeladen, um zur sach­lichen Einord­nung der aktuellen Situation beizutragen. Darunter auch Claudia Baumgart-Ochse (PRIF), die einen Vortrag zu Friedens­strategien im Nahen Osten halten wird.

Wann: 16. Mai 2024, 18 Uhr

Wo: Württem­bergische Landes­bibliothek, Konrad-Adenauer-Straße 10, 70173 Stuttgart & im Stream

Der Eintritt ist frei. Der Vortrag wird aufge­zeichnet und anschließend über L.I.S.A. – Wissen­schaftsportal der Gerda Henkel Stiftung veröffent­licht. Informationen über kurz­fristige Änderungen sowie der digitale Zugang finden sich auf der Webseite der Württem­bergischen Landes­bibliothek.

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news-9412Fri, 17 May 2024 11:00:00 +0200Global Houses of Young Voiceshttps://www.prif.org/veranstaltungen-shortcut/global-house-of-young-voicesÖffentliche Podiumdiskussion in der Paulskirche schließt internationalen Jugendsummit abIm Mai 2024 findet ein ein­­­wöchiger Summit mit Jugend­­­lichen aus über 10 der 17 Partner­­­städte Frank­­furts statt. Dabei werden sowohl die inter­nationale Ver­netzung als auch die inter­kulturelle Kompetenz der Jugend­lichen gestärkt. Die Jugend­­lichen werden politi­sche Fragen in einem multi­per­spekti­vischen Setting disku­tieren, gemein­same Heraus­­forde­rungen identifi­zieren und Voraussetzungen für das (virtuelle) Fortbestehen des „Global House of Young Voices“ artikulieren.

Ziele des Pro­­jekts sind die För­­­derung von Bildung zur Welt­­­bürger­schaft (Global Citizen­­ship) im Sinne der UN-Nach­haltig­­­keits­ziele, das Ver­binden lokaler und globa­ler politi­scher Pro­zesse sowie die nach­­­haltige Stär­kung der Frank­­­furter Städte­­­partner­schaften.

Als Abschluss des Gipfels findet eine öffent­liche englisch­sprachige Podiums­diskussion statt. Anschlie­ßend gibt es bei einem Empfang die Gelegen­heit für offenen Austausch.

Begrüßung

  • Stefan Kroll, Leiter Wissenschafts­kommunikation und Vorstands­mitglied (PRIF)

Podiumsdiskussion

  • Eileen O'Sullivan, Dezer­nentin für Bürger*innen, Digitales und Inter­nationales der Stadt Frankfurt
  • Raphaela Schlicht-Schmälzle, Wissen­schaftliche Mitarbeiterin am DIPF
  • Delegierte aus Frank­furt und den Partner­städten

Host

  • Tina Cramer, Referentin Wissens­transfer (PRIF)
  • Helene Reiner, Journa­listin und Moderatorin

 

Wann: 17. Mai 2024, 11:00 bis 12:30 Uhr, anschließender Empfang

Wo: Paulskirche, Frankfurt am Main

Für eine Teilnahme an der öffent­lichen Podiums­diskussion wird um eine vorhe­rige Anmeldung per E-Mail an lang@prif.org bis zum 09. Mai gebeten. Schul­klassen sind ausdrück­lich will­kommen. Das Poster (PDF) kann hier runtergeladen werden. 

Das Projekt findet im Rah­men des Netz­werk Pauls­kirche statt, wird von der Stadt Frank­furt am Main sowie der Stiftung junge Weltbürger ge­fördert und von PRIF, mit Unterstützung des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), koor­diniert.

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news-9279Tue, 04 Jun 2024 16:00:00 +0200Multidisciplinary Meeting on Indigenous Peoples / Encuentro Multidisciplinar sobre Pueblos Indígenas (EMPI)https://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/multidisciplinary-meeting-on-indigenous-peoples-encuentro-multidisciplinar-sobre-pueblos-indigenas-empiConference co-convened by Sciences Po Paris, PRIF & Goethe University FrankfurtThe Multi­disciplinary Meeting on Indigenous Peoples/Encuentro Multi­disciplinar sobre Pueblos Indígenas (EMPI 2024) distin­guishes itself by its unique thematic focus on indi­genous peoples, its multi- and inter­dis­ciplinarity and Europe-wide insti­tutional forms of cooper­ation. The event shall catalyze and stimulate academic debates on current global crisis contexts and respective vulner­abilities indigenous peoples are facing today.

The envisaged program addresses global challenges and vulner­abilities arising in indi­genous peoples’ worlds, ranging from CoVID19, environ­mental crisis contexts, indi­genous-specific genocide or neo-colonial develop­ments to meta questions relating metho­dologies or legal framework(s).

While EMPI follows common panel formats it also includes a keynote speech, book fare, docu­mentary, museum visit including a follow-up debate on ‘decolon­ising academia’ and oppor­tunities for junior-senior-peer advice, including dedi­cated (student) skills sessions. It further provides spaces for inter­disci­plinary encounters, dis­cipline-specific reflec­tions and dialogue on the field of indi­genous studies.

 

When: June 4–7, 2024

Where: Sciences Po Paris, Law School, Paris, France

The con­ference is co-funded by Uni­versité franco-alle­mande (ufa) & Deutsche Stiftung Friedens­forschung (DSF).

 

Call for Papers

Please submit the following infor­mation until no later than March 31 2024 to EMPI.June2024@gmail.com:

  1. Full name,
  2. Career stage,
  3. University or institute of affi­liation,
  4. Title of your paper,
  5. Paper abstract (max 300 words),
  6. A couple of key words,
  7. The session of your choice (find below) and
  8. Stating if you would like to be con­sidered for one of the 10 MA/PhD student grants or the 10 grants for indi­genous indivi­duals to parti­cipate at this year’s Meeting

Regarding your sub­mission, you will be con­tacted by April 15 2024. Feel free to submit abstracts in non-English lan­guages (e.g. French or Spanish).

Here you can find the complete Call for Papers.

 

Conference Sessions

I) Indigenous Peoples and Environ­mental Justice

  • The first panel offers to (re)define the emer­ging field of environ­mental justice as shaped and under­stood by indi­genous peoples, empha­sizing concep­tual issues, criteria and thresholds. It provides possi­bilities to explore the rights of nature (e.g. bio­diversity, agri­culture), including inter­sections with human rights regimes and hard law issues such as pro­cedural law. Indi­genous cosmo­logies may find a place and further articu­lation in these over­lapping claims; Other related chances lie with bio-cultural rights for indi­genous peoples to channel their voices into the persisting State-centric legal order, and the value attri­butable to indi­genous environ­mental activism.

Disciplines poten­tially re­presented: Law, political science, legal and political anthro­pology, geography, sustain­ability studies, human ecology

 

II) Multi­plicity of Legal Orders

  • The second panel will examine how legal orders engage with indi­genous peoples’ rights and prove relevant for indi­genous peoples, em­blematic being neighboring legal orders such as peasants’ rights or minority regimes. How are indi­genous peoples’ rights situated in specific orders such as inter­national human rights pro­tection mechanisms, regional safe­guards (e.g. the Inter-American human rights frame­work) or relevant consti­tutional reform processes? How can the multi­plicity of legal orders be contex­tualized and postulated in other frame­works, for example the right to water? Especially in European contexts, minority rights have proven funda­mental as alter­native legal venues, spilling over to inspire pro­gressive develop­ments in the field of indi­genous rights and vice versa. Comp­arative work in such group and collective rights contexts promises to provide an interesting space of further con­ceptual and beyond exploration.

Disciplines potentially re­presented: Law, legal positivism, theory/philosophy, inter­national relations and political science, possibly legal anthro­pology

 

III) Legal Anthro­pological Encounters and Legal Pluralism

  • The third panel explicitly addresses legal anthro­pology and legal pluralism as proper fields of research, some of the most shaping (sub)disci­plines in the field of indi­genous studies offering an array of methodo­logical approaches to engage with justice procedures. Namely ethno­graphic methods or locali­sation/vernacular­isation approaches have been serving as methodo­logical tools across the social sciences. Finally, the panel shall provide oppor­tunities for specific or endemic questions to be discussed in relation to the panel theme, such as conflicts of rights and legal hierarchies, or pre-colonial realities.

Disciplines potentially re­presented: Legal anthro­pology, law

 

IV) Indigenous Methodo­logical Encounters and Decolonial Theory

  • The goal of the fourth panel is to uncover a wide range of decolon­izing approaches beyond the discipline of history and to consider decolonizing academia as a cross-cutting, main­streaming exercise across social sciences including law. The necessity of acknow­ledging the need to decolonize the law, insti­tutions and society has become a pre­vailing concern in both aca­demia and everyday life, spurring trans­formative develop­ments at broader levels and alienating us from per­spectives that consider indi­genous peoples objects of inquiry. Methods such as partici­patory action research are key, as is including and channeling indi­genous voices explicitly and actively.

Disciplines potentially re­presented: Methods, decolonial studies, history, education, theory/philo­sophy, relevant social science disciplines

 

V) Global Crisis Contexts

  • The fifth panel will discuss current crisis contexts that impact indi­genous peoples’ lives either by ignorance or targeted action, i.e. geno- or ethno­cidal policies, lower level per­secution or resettle­ment. Commonly observed are secondary impacts (or collateral damage) caused by resource extraction, defores­tation, infra­structure projects and armed conflicts. The panel may also illuminate specific contexts of the recent past including the pandemic, the subsistence and energy crises.

Disciplines potentially re­presented: Law, inter­national relations/political science

 

VI) Indigenous Peoples, Vulnerable Groups and Inter­sectionalities

  • When dealing with indigenous peoples as collective wholes, internal vulner­abilities including inequali­ties may be ignored. The sixth panel engages dedicated grounds of dis­crimination such as gender, age or disability as well as the inter­sectional relevance and impact of violations, and aims to give context to these mani­festations through insights into relevant law and society debates. These indicators of inter­sectional violations may be quali­tative or quanti­tative. The panel may heighten scholars’ awareness of power and insti­tutionalism and their shaping of potential vis-à-vis internal differences.

Disciplines potentially re­presented: Law, socio-political approaches, law and society studies, gender studies, diversity approaches

 

VII) Indigenous Self-Deter­mination: Approaches and Per­spectives

  • Self-deter­mination in its collective form may take a variety of directions, including political struggles of self-governance and territorial autonomy or questions of self-determined develop­ment. Despite being a powerful collective right, self-deter­mination has been considered a far-reaching umbrella right that channels other demands. Its salience may be traced back to claims for lands and natural resources, which intrinsi­cally relate to par­ticipation and the larger context of self-deter­mination. The theme also lends itself for (legal and political) theo­retical explorations.

Disciplines potentially re­presented: Law, political science, legal and political theory, inter­national relations

 

VIII) Open-Topic Stream

  • This stream is open to subjects not hitherto covered, allowing groups of scholars to present on a topic of their choice. Panels must be constituted before­hand, including at least three panelists and a chair and/or convenor; A discussant may or may not form part of the selection of panelists. Topics shall broadly coincide with the con­ference’s main theme. In case of doubt, the question may be for­warded to the conference con­venors before the submission date.
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news-9309Thu, 04 Jul 2024 10:00:00 +0200MIASA Conferencehttps://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/miasa-conferenceRegional governance as experience: New perspectives on politics and sustainability (with Antonia Witt)Regio­nalism has long been an integral part of African gover­nance. Upon gaining inde­pendence in the era of decolo­nization, African states imme­diately set about creating numerous regional and sub-regional insti­tutions to realize their interests. These regional insti­tutions have since expanded their portfolios to provide gover­nance in areas such as peace and security, eco­nomic development, the environment, health, and huma­nitarian affairs. Examples range from well-known orga­nizations such as the African Union (AU) or the Eco­nomic Community of West African States (ECOWAS) to lesser known ones such as the Lake Tanga­nyika Authority (LTA) or the Inter­national Conference on the Great Lakes Region (ICGLR). Scholars and policy-makers are paying greater attention to African regional insti­tutions and have high expec­tations of them.

However, aca­demic engagement with these developments has so far been dominated by an insti­tutionalist perspective that rarely looks beyond formal insti­tutions, state leaders, and their often grand policy agendas. Little knowledge exists about how African communities ‘on the ground’ experience the governance of these insti­tutions, that is, scholars have rarely explored the sites and actors most impacted by regional norms and policies. The MIASA conference aims at filling this lacuna by scrutinizing regional governance as experience, that is, as seen through the lived realities, narratives, practices, perceptions, and cosmo­logies of a variety of actors ‘on the ground’. Such actors may be indi­viduals and (organized) groups that interact with regional norms and policies, local officers of regional orga­nizations, civil society groups, religious and spiritual orders, national government officials, local leaders, ‘ordinary’ citizens, etc. And their experiences may be contem­porary or past, direct or indirect, cognitive, affective, visual, bodily, or otherwise. In centering the experiences of African commu­nities, the conference deliberately takes a micro-perspective, i.e. through lived and every-day realities, on an allegedly macro phenomenon, i.e. (regional) institutions and ‘grand’ policy programs. Such a shift in perspective generates new conceptual and empirical knowledge about the everyday politics and sustain­ability of African regional governance.

Due to its explo­rative character, the conference is intended to cut across several disciplines and methodo­logical approaches by bringing together socio­logists, anthro­pologists, political scientists, historians, legal experts, economists, scholars of the environment, as well as socio­linguists, scholars of peace and conflict and African studies. We invite contri­butions that explore regional governance as experience in a broad range of policy fields, including for instance trade, health, gender, migration, social welfare, human rights, sustain­ability etc.

We specifically, but not exclusively, invite contri­butions on the following topics/themes:
● Citizens as practitioners, implementers and partners in regional trade agreements
● Citizens and regional democratic governance
● Women and LGBTQI+ civil society as partners in regional governance
● Sports regionalism
● Religious and spiritual orders in regional governance
● Regional health governance and local health priorities
● Experiencing AfCFTA and its inclusivity/adaptability
● The role of symbols and arts for experiencing regional governance
● The role of ‘translators’ and ‘brokers’ of regional governance (e.g. journalists, chiefs,
artists, idols, public intellectuals, community leaders, local NGOs etc.)
● Border areas as spaces of experiencing regional governance
● Informal practices, rules, norms, processes and forums in African regional governance
● The role of local structures/office of regional institutions
● Diplomats and their construction of regional integration

The conference will be organized around different thematic panels, based on presentations of papers or short think pieces (5-7 pages). It will also include a keynote lecture as well as several interactive formats (e.g. world cafés, roundtables with civil society groups, etc.). Working languages during the conference are English and French. A simul­taneous translation will be provided throughout.

Funding: All travel expenses for selected participants will be covered by MIASA.

Submission Details:
● Paper title and abstract of maximum 250 - 300 words (formatted to a template
including: research question, summary of project/findings, key primary or secondary
data)
● Short biographical note (max. 500 words) indicating your current academic position,
ongoing and past research, publications, etc. OR a CV of not more than 3 pages
● Deadline: 24 March 2024

Please send your submission as pdf-documents in English or French to Ahmed Al Maqtari (ahmedaalmaqtari@gmail.com) and Dr Marko Scholze (scholze@em.uni-frankfurt.de). Please always send your application to both addresses. Successful applicants will be notified in April.

Conveners and Organizers (in alphabetical order):
Dr André Adjo, National Center for Scientific and Technological Research (CENAREST),
Libreville, Gabon
Dr Juliana Appiah, University of Ghana, Legon, Accra, Ghana
Prof Mamadou Diawara, Director (Germany) MIASA, Goethe University Frankfurt, Germany
Dr Fortuné M Mboula, University Omar Bongo, Libreville, Gabon
Dr Densua Mumford, University of Leiden, Netherlands
Dr Fabert Mensah Ngoma, University Omar Bongo, Libreville, Gabon
Dr Marko Scholze, Goethe University Frankfurt, Germany
Dr Antonia Witt, Peace Research Institute Frankfurt (PRIF), Germany

When: 4-6 July 2024

Where: University Omar Bongo, Libreville, Gabon

Download the Call for Papers as a PDF here.

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news-9418Fri, 11 Oct 2024 10:00:00 +0200Extreme Rechte in Hessen: Analysen und Gegenstrategienhttps://www.prif.org/veranstaltungen/veranstaltung/news/extreme-rechte-in-hessen-analysen-und-gegenstrategienKonferenz mitorganisiert von PRIFDas Institut für Sozial­forschung (IfS), PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konflikt­forschung, der AStA der Goethe-Uni­versität und das Offene Haus der Kulturen orga­nisieren vom 11. bis 13. Oktober 2024 die Konfe­renz „Extreme Rechte in Hessen: Ana­lysen und Gegen­strategien" im Studierenden­haus am Campus Bocken­heim in Frank­furt.

Die Konti­nuität des rechten Terrors von Kassel, Wächters­bach bis Hanau, aber auch der Erfolg der AfD bei der Landtags­wahl 2023 zeigen: die extreme Rechte in Hessen ist er­starkt. Mit der Konfe­renz bieten wir einen Ort, um in Work­shops, Podien und Key­notes eine Bestands­aufnahme vorzu­nehmen sowie über die Ideolo­gien der extremen Rechten und Gegen­strategien zu sprechen. Neben dieser wissen­schaftlichen Perspek­tive werden auch Akteur*innen aus der Zivil­gesellschaft ihre Projekte vor­stellen und so einen Ein­blick in aktuelle Auseinander­setzungen geben. Von Hessen aus richten wir in Work­shops den Blick auch auf bundes- und europa­weite Entwick­lungen Rechts­außen und deren Über­schneidungen mit der sogenannten bürger­lichen Mitte.

Wann: 11.–13. Ok­tober 2024

Wo: Studierenden­haus Bocken­heim

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